Vgl. Soysal 2007, 88: [ z]é?-e-ni-ma. Jedoch ist der Raum am Zeilenanfang sicherlich breiter.
Neu 1968, 201 (der Text ist als 103/b zitiert) denkt an eine Form des Verb wešiya- „weiden“.
Soysal 2007, 89 ergänzt zēḫ[ḫun] zu zāi- „überschreiten“.
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Anders Soysal 2007, 88, der einen genitivischen Zusammenhang vermutet: [ ŠA URUA]ngulla „Kind/Sohn der Stadt Angulla“.
Nach Soysal 2007, 89 wird der Strick an den Hals des Rindes angebunden.
So mit Soysal 2007, 89, der eine bislang nicht belegte -šk-Form des Verb ku( e) rš- „schneiden“ vermutet. Anders CHD L-N, 368, das kueruš als Pl. Akk. von kuer- „Feld“ annimmt und „I took [ … ] fields with n.“ übersetzt.
In der Lücke kann man evtl das Objekt des Verbalspart. ergänzen.
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